Lohnt sich der Aufwand? Wer energetisch saniert investiert in die Zukunft seiner Immobilie und profitiert schon heute durch niedrigere Verbrauchswerte.
Deutschland erlebt einen regelrechten Sanierungsboom. Die Nachfrage im Handwerk steigt kontinuierlich und das aus gutem Grund, hält man sich vor Augen, dass etwa 35 % des Gesamtenergieverbrauchs* auf die Nutzung in Gebäuden zurückzuführen ist. Der Heiz- und Warmwasserbedarf verursacht so 13 % des gesamten CO2-Ausstoßes der Bundesrepublik.
Da Bestandsgebäude drei bis fünf Mal mehr Energie benötigen, liegt es auf der Hand, genau dort anzusetzen, wo noch große Einsparpotenziale schlummern. Denn um die Klimaschutzziele der derzeitigen Bundesregierung und der EU zu erreichen, müssen bei uns bis 2050 etwa 75 % der rund 22 Mio. Bestandsgebäude klimaneutral saniert werden. Zeit, sich die Fakten rund ums energetische Sanieren einmal genauer anzusehen.
Wer sich mit einer energetischen Haussanierung auseinandersetzt hat einige Stellen am Gebäude, die hierfür relevant werden können. Für einen Rundumschlag kommen schnell einmal 50.000 Euro und mehr zusammen. Daher: jede Verbesserungsmaßnahme zählt, oft ein gut zu planendes Projekt über mehrere Jahre.
Wer den alten Ölkessel loswerden will, kann auf leistungsstarke und zukunftssichere Gas-Brennwert-Technologie umsatteln. Kombiniert man eine weitere regenerative Komponente, wie Solarthermie oder eine Wärmepumpe in diesem System hinzu, steigt nicht nur die Ökobilanz, sondern auch die Förderquote. Das Beste daran, die Hybridheizung kann nach und nach ergänzt und dem eigenen Bedarf angepasst werden – die perfekte Lösung für alle, die auch mit kleinem Budget die eigene Energiewende vorantreiben wollen.
Wie so eine BRÖTJE Hybridheizung aussehen könnte, erfahren Sie HIER.
Quelle: (*) BMWi, Energieeffizienz in Zahlen 2020.
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