Je höher die Eigennutzungsquote, desto besser die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage bis 10 kWp. Denn das Einspeisen von Photovoltaik-Strom ins Netz ist durch die geringe Vergütung eher unattraktiv. Das Power-to-Heat-Prinzip hilft deshalb bei der Nutzung des überschüssigen PV-Stroms zur kostengünstigen Warmwasserbereitung. Diese Methode ist preiswert, wartungsarm und kann den Eigennutzungsanteil enorm steigern – bei einem typischen Photovoltaik-System mit 5 kWp auf rund 80 %.
Dabei wird nicht direkt verwendete, elektrische Energie im Wasser der Heizungsanlage gespeichert, um im Bedarfsfall schnell abrufbar zu sein. Zur effizienten Einbindung einer neuen oder bestehenden Photovoltaikanlage in ein Heizungssystem mit Wärmepumpe und/oder Warmwasserspeicher hat BRÖTJE passgenaue Lösungen entwickelt, die über Regler und E-Heizstäbe das Power-to-Heat-Prinzip nutzen.