Zwei Wärmequellen müssen sein: Elektromeister geht auf Nummer sicher

Mehrfamilienhaus mit Wärmepumpe im Garten
Im Lauf von fast 70 Jahren hat diese Doppelhaushälfte viele Umbauten erlebt, die bei der aktuellen Sanierung zu berücksichtigen waren.

Orhan Budak ist Kraftwerksmeister bei dem Energieversorger EEW Göppingen. Doch trotz günstigem Mitarbeiter-Tarif kam es für ihn nicht infrage, seinen Haushalt einer rein strombasierten Heizung anzuvertrauen. Die gewünschte Versorgungssicherheit liefert ihm heute eine so komfortable wie sparsame Hybridanlage. Das Erfolgsrezept: Akribische Planung, viel Eigenengagement und zuverlässige Unterstützung vom Hybridexperten BRÖTJE.

Bewusst für Hybrid entschieden

In seiner Funktion als Schichtleiter beim Müllheizkraftwerk (Fernwärme) ist Orhan Budak verantwortlich für den Anlagenbetrieb, für Personal, Umwelt und Versorgungssicherheit der Kunden: ein Erfahrungsschatz, der auch die Sanierungspläne für sein fast 70 Jahre altes Eigenheim prägte. 

 

„Durch meinen Arbeitgeber erhalte ich einen sehr günstigen Stromtarif. Dennoch habe ich mich bewusst für eine Hybridheizung entschieden. Die damit verbundene Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit sind mir sehr wichtig“, erklärt er. „Aus meinem Beruf als Kraftwerksmeister weiß ich, dass die Elektronetze uns diese Sicherheit nicht immer geben können. Und erneuerbare Energien zuverlässig zu regeln ist derzeit in der Praxis nicht so einfach.“ 

 

Umfangreiche Modernisierungen

Im Jahr 2000 hatten die Budaks eine Doppelhaushälfte aus dem Jahr 1956 erworben. Diese war ursprünglich in zwei Wohnungen untergliedert, ihre insgesamt 154 m² Wohnfläche verteilen sich auf zwei Etagen plus Dachgeschoss. Damals hatte die Familie unter anderem Öl-Heizung, Heizkörper und Badezimmer erneuert. Im März 2024 machte sie Pläne für eine weitere Modernisierung der drei Bäder und den Einbau einer neuen Küche. Weiterhin wünschte sie sich ein komfortables Heizsystem ohne Öl-Geruch, das ökologischer, wirtschaftlicher und vor allem zuverlässig arbeitet. Im Erdgeschoss sollte zudem eine Fußbodenheizung die vorhandenen Radiatoren ablösen. 

 

Zu einem späteren Zeitpunkt möchte man noch eine PV-Anlage nachrüsten, außerdem einen behaglicher Kaminofen, der in den Übergangszeiten auch die Heizungsanlage entlastet.

Heizungskeller mit Pufferspeicher, Gas-Brennwertkessel WGB, dem Kit 65 und der Hybridregelung
Ein aufgeräumter Heizungskeller: Rechts neben dem bodenstehenden 200-l-Trinkwasserspeicher hängen drei Geräte in einem Kasten: erstens der Gas-Brennwertkessel WGB 22.1, 2. zweitens das Wärmepumpen-Anschlussset Kit 65 und drittens die gemeinsame Hybridregelung für alle Komponenten.

Hybridtechnik direkt vom Spezialisten

Ein Heizkonzept aus Wärmepumpe und Gas-Unterstützung passte zu allen Planungskriterien. Mit der Installation beauftragten die Hauseigentümer ein lokales Unternehmen, das schon mit der vorherigen Heizungssanierung im Jahr 2000 exzellente Ergebnisse abgeliefert hatte. Auch bei der Gerätewahl hatte für den Auftraggeber Zuverlässigkeit oberste Priorität. Systemtechnik von einer bekannten Marke sollte es sein: dem norddeutschen Hersteller BRÖTJE. Der Bauherr wandte sich daher direkt an Salvatore Aleo, Technischer Außendienst vor Ort für den zuständigen Großhändler, die Herrlinger KG. Und erhielt nach eigenen Angaben "hervorragende Unterstützung" – in der Planungsphase ebenso wie während der Ausbaumaßnahmen.

 

Wegen der unsicheren Förderbedingungen begann der Umbau jedoch erst drei Monate später. "Ursprünglich war mir ein Gasanschluss mit 5.000 Euro zu teuer. Dann gab es phasenweise Förderung, doch die wurde von der Regierung wieder eingestellt. Das verstehe ich nur bedingt, weil Gas weniger CO2 freisetzt als Öl", wundert sich der Bauherr.

 

Um alle gebäudespezifischen Details sachgemäß einzuberechnen und die Fördermöglichkeiten auszuschöpfen, hatten die Eigentümer einen Energieberater von der ENUM Filstal beauftragt. Tobias Erwerle stellte präzise alle relevanten Gebäudedaten und Bauteillisten zusammen, ergänzt um Verteilungspläne, Hydraulischen Abgleich und Berechnungen. Auf dieser Basis entschied sich das Team für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW Eco 8.1 mit Heiz- und Kühlfunktion. Das Modell wird mit dem klimaschonenden Kältemittel R32 betrieben und erreicht bis zu 8,1 kW Leistung sowie 206 % Normwirkungsgrad bei 35 °C Vorlauftemperatur. Zudem ist die Serie platzsparend gebaut und für den Hybridbetrieb optimiert. Über das Zubehörset Kit 65 ließ sich die Inneneinheit mit wenigen Handgriffen an den neuen Gas-Brennwertwandkessel anschließen.

 

Gut abgesichert mit Gas-Brennwert

Der Kessel WGB 22.1 moduliert seine Leistung bedarfsgerecht von 2,9 bis 22 kW. Im Normalfall wird er lediglich die Verbrauchsspitzen im Haushalt decken. Sollte es zu Störungen bei den strombasierten Komponenten kommen, kann er aber auch lückenlos die Gesamtversorgung übernehmen. Der WGB punktet durch kompakte Maße (763 x 450 x 368 mm) und ist vorausschauend für Wasserstoffbeimischung bis 20 % ausgelegt. Um die Effizienz der Heizung weiter zu erhöhen, wurde ein 200 l fassender Trinkwasserspeicher eingebunden. 

Brennwertkessel WGB
Die Schnittstelle Kit 65 wird an der Wand montiert, der Kessel bündig davorgehängt und damit verbunden.
Anschlüsse des Kit 65
In rund einer halben Stunde ist die Gas-Heizung „hybrid ready“: Jetzt kann zu einem beliebigen Zeitpunkt die Wärmepumpe angeschlossen werden.
Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW Eco
BLW Eco stabil und ruhig bei -25 bis +35 °C Umgebungstemperatur. Das Monoblock-Gerät ist vergleichsweise niedrig und wartungsfreundlich gebaut

Auf der Vorderseite des Gas-Brennwertkessels befindet sich das Display für die Regelung aller Hybridkomponenten. Aktuell läuft das System in Göppingen mit der Regelungsplattform IWR Alpha. Eine Erweiterung auf die IWR IDA, die einen Zugriff auf die Regelung per App eröffnet, ist geplant. Das Steuersystem orientiert sich in Echtzeit an der Witterung und lässt sich individuell programmieren: Der Kunde gibt Strom-/Gaspreis und Leistungsgrenzen ein und wählt, ob er einen emissions- oder kostensparenden Betrieb bevorzugt. Daraufhin koordiniert die Anlage unter Einbeziehung der Außentemperatur automatisch, wann die Wärmepumpe arbeitet beziehungsweise das Gasgerät anspringt.


Um den nutzerunabhängigen hygienischen Mindestluftwechsel sicherzustellen, wurden Fensterfalzlüfter verbaut. Das tun sie zwar lange nicht so effektiv wie eine Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, dafür sind sie sehr preisgünstig.

Bauherr Orhan Budak und Salvatore Aleo von BRÖTJE prüfen die Heizungsregelung.
Bauherr und Elektromeister Orhan Budak (links) und Salvatore Aleo, Technischer Außendienst für den Hersteller BRÖTJE (rechts), prüfen die Heizungsregelung.
Smartphone mit geöffneter BRÖTJE App
Sowohl Inbetriebnahme als auch die Alltagsbedienung des Hybridsystems funktionieren bequem per App.

Essenziell: die Energieberater

Das Energie- und Umweltzentrum ENUM Filstal, begleitet Projekte Rund um Göppingen, Stuttgart, Ulm und Heidenheim. Mit dem hier vorgestellten Projekt betraut waren Tobias Erwerle, Ausgebildeter Mechatroniker und Ingenieur für Gebäudetechnik (B.Eng.), sowie Lukas Überle, Ingenieur für Gebäudetechnik (B.Eng.).

 

Was für Kunden wenden sich an Ihre Firma?

Wir beraten Eigentümer von Wohn- als auch von Nichtwohngebäuden zu diversen Bau-Themen: von Luftdichtheits- und Thermografie-Messungen bis zur KfW-Energieberatung. Aktuell wird viel zur Planung und Förderung von Heizungsanlagen nachgefragt – meist im Bestand, vereinzelt im Neubau.

 

Für das Haus der Budaks haben Sie 52 Seiten an Planungsunterlagen vorgelegt. Da steckt viel Aufwand drin.

Ja, aber er lohnt sich. Gerade im Bestand ist es wichtig, das Bauvorhaben akribisch aufzunehmen. Nach Abschluss erhält der Bauherr von uns einen USB-Stick mit allen Unterlagen und Infos. Das gibt nicht nur ihm volle Transparenz, sondern auch den beauftragten Gewerken und Behörden.
Nach Abschluss der Bauarbeiten an der Heizungsanlage überprüfen wir die fachgerechte Ausführung, insbesondere die Durchführung des hydraulischen Abgleichs.

 

Auf was für Herausforderungen stoßen Sie bei einem solchen Bestandsobjekt?

Wichtig war es zu verifizieren, dass der bestehende Schornstein für die Brennwerttechnologie geeignet ist. Außerdem hatte die Baufamilie bereits partielle Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, an der Gebäudedämmung, den Decken und einigen Fenstern. Solche Details gilt es zu berücksichtigen. Und: Im OG sollten die alten Heizkörper bleiben, im EG eine Fußbodenheizung installiert werden.

 

Was bedeutet das für Ihre Heizungsplanung?

Auch hier gilt: Alle Heizkörper sorgfältig aufnehmen! Nur so lässt sich die Hydraulik korrekt berechnen und die Anlage sinnvoll auslegen. Mit einem Hybridsystem kann man konventionelle Bestandsheizkörper gut betreiben. Ziel ist es, eine gleichmäßige und effiziente Wärmeverteilung im gesamten Gebäude über die vorgesehenen Heizkörper und die Fußbodenheizung sicherzustellen. Die Auslegung ging in diesem Fall schnell, da die Budaks schon Heizungsbauer und Fabrikat ihres Vertrauens gewählt hatten.

Ein anspruchsvoller Schornstein, aber eine pflegeleichte Heizung

Schwierig gestaltete sich die Wiederinbetriebnahme des Schornsteins, der stillgelegt und teilweise abgebrochen war. An dem rund 13 Meter hohen Schornstein leistete der Hausherr selbst sachgerechte Aufbauarbeit, die vom örtlichen Kaminkehrer Stefan Schmid zufrieden abgenommen wurde. Insgesamt stemmte der Elektriker einen Großteil der Abbruch- und Maurerarbeit in Eigenleistung. Obendrein kümmerte er sich darum, dass nun alle Leitungen unsichtbar unter Putz zu liegen. Angesichts seines intensiven Eigenengagements war er umso dankbarer für die, so Budak, „kurzen Entscheidungswege und die tolle Zusammenarbeit“ unter allen Baubeteiligten.

 

Die anthrazitfarbene Außeneinheit der Wärmepumpe fand Platz neben dem Gartenhaus. Auf einem Aufstell-Set mit schalldämpfenden Hartgummifüßen steht das Gerät stabil und läuft ruhig. Ein Kiesbett erlaubt das Versickern von Kondenswasser, alle Anschlüsse bleiben leicht erreichbar. Für Budak war es Ehrensache, auch die elektrische Anbindung der Wärmepumpe zu erledigen. „Das System von BRÖTJE ist unheimlich kompakt“, freut er sich. „Ich hätte nicht gedacht, dass alles in unseren kleinen Technikraum passt – und sogar noch Platz vorhanden ist. Da wir gleichzeitig Gasgerät, Abgasanlage und Warmwasserspeicher erneuert haben, bekommen wir auch noch eine Systemgarantieverlängerung von 2 auf 5 Jahre.“

Fußbodenheizung im Erdgeschoss
Die neue Fußbodenheizung im Erdgeschoss verbreitet jetzt auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen gleichmäßige Behaglichkeit

Fazit: Alle Wünsche unter einen Hut gebracht

Komfort, Unabhängigkeit und Absicherung durch mindestens zwei Wärmequellen: Durch zielgenaue Zusammenarbeit gelang es Energieberater, Handwerker, Heiztechnik-Lieferant und einem fachkundigen Hausherrn, die spezifischen Ansprüche an dieses Sanierungsprojekt zu erfüllen. Im Obergeschoss wurden die Heizkörper von 2000 belassen; im Erdgeschoss verteilt sich die Wärme nun besser durch die neue Fußbodenheizung. Der störende Öl-Geruch ist passé, eine klimafreundliche Wärmepumpe deckt den Großteil des Heizbedarfs, ein flexibel modulierender Gas-Brennwertkessel stellt die durchgehende Versorgung sicher. 

 

Um die Hybridheizung so individuell zu realisieren wie gewünscht, erwies sich die modulare Technik der Firma BRÖTJE als ideal. Mit dem Kit 65 als Verbindungselement waren Wärmepumpe und Gasgerät schnell und unkompliziert eingebaut, eine komfortable Regelung holt ein Maximum an Effizienz aus der Anlage heraus. Über das KfW-Förderprogramm 458 konnten die Bauleute 30 Prozent der förderbaren Höchstsumme von 45.000 Euro zurückerhalten.

Bautafel

Objekt

Sanierung einer Doppelhaushälfte
in Göppingen-Bartenbach

Bauzeiten
Baujahr 1956
Sanierung März bis September 2024
Inbetriebnahme der Heizung Juni 2024
Investitionssummeca. 45.000 Euro
Fördersummeca. 13.500 Euro
Bauherr
Familie Budak
Göppingen-Bartenbach
BauleitungBauherr Orhan Budak
Energieberatung
Energie- und Umweltzentrum 
Filstal GbR
73033 Göppingen
Kontakt – ENUM Filstal
Schornsteinfeger
Stefan Schmid
Schornsteinfegermeisterbetrieb
73560 Böbingen
Heiztechnik-Beratung
Salvatore Aleo
Herrlinger KG (GC Gruppe)
73054 Eislingen
www.herrlinger-kg.de
Heizlasten nach DIN EN 128316 kW (40 W/m²)
Beheizter Wohnraum
Nettogrundfläche 154 m²
Bruttovolumen 334 m³
Hüllfläche 291 m²

Verteilt auf:
EG (Fußbodenheizung)
OG (Radiatoren)
Insgesamt 3 Bäder
Material
BRÖTJE Hybridheizung:
Gas-Brennwertwandkessel WGB 22.1
Wärmepumpen-Vorrüstsatz Kit 65
Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW Eco 8.1 mit 8,1 kW
200-l-Warmwasserspeicher BS 200 C
Hybrid-Regelung IWR Alpha

Abgasanlage (Schornsteinhöhe etwa 13 Meter)
Durchmesser 60/110 mm
Hersteller
August Brötje GmbH
26180 Rastede

Unverzichtbar: der Hydraulische Abgleich

Die Durchführung eines Hydraulischen Abgleiches garantiert nicht nur eine bestmögliche Wärmeverteilung und damit Effizienz des Heizungssystems. Sie ist auch erforderlich, um Fördermittel nach BEG zu erhalten. Bei der VdZ Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e. V. steht die zugehörige Fachregel "Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand" sowie weiteres Infomaterial zur Verfügung.

 

Zu den erforderlichen Maßnahmen zählen:

  • Berechnung der Raumheizlast nach DIN EN 12831
  • Berechnung des Auslegungsvolumenstromes und der erforderlichen Vor- und Rücklauftemperaturen
  • Ermittlung der nötigen Pumpenleistungsdaten
  • Ermittlung der Durchflussfaktoren für Thermostatventile und dazugehörige Einstellwerte
  • Ausführungsplan mit Einstellwerten zur Dokumentation

 

Ein Hydraulischer Abgleich nach Verfahren A ist nur für BEG-Einträge vor dem 31.12.2022 zulässig. Im hier besprochenen Anwesen fand daher Verfahren B Anwendung, gültig u. a. für BEG Einzelmaßnahmen, BEG Wohngebäude oder EnSimiMaV. Dabei wurde die nicht-einheitliche Heizkörper-Dimensionierung berücksichtigt. Gebäudeenergieberater Lukas Überle von ENUM Filstal kam so zu folgenden Ergebnissen:

 

Ist-Zustand des Gebäudes:

  • Normaußentemperatur: -11 °C
  • Mittlere Außentemperatur: 10 °C
  • Baualtersklasse: 1949-1957
  • Beheizte Grundfläche: 154 m²
  • Fülldruck des Ausdehnungsgefäßes: 1,2 bar

 

Ermittelte Bedarfswerte für Heizkreis 1 (OG): Zweirohrheizung

  • Auslegungsvorlauftemperatur: 62 °C
  • Heizkreisrücklauftemperatur: 41 °C
  • Gesamtdurchfluss: 177 l/h
  • Förderhöhe: 31 mbar (entspricht 0,31 m)
  • Längster Heizungsstrang: 51 m

 

Ermittelte Bedarfswerte für Heizkreis 2 (EG): Fußbodenheizung

  • Auslegungsvorlauftemperatur: 35 °C
  • Heizkreisrücklauftemperatur: 27 °C
  • Gesamtdurchfluss: 290 l/h
  • Förderhöhe: 116 mbar (entspricht 1,16 m)

 

Ermittelte Bedarfswerte für das komplette Gebäude:

  • Heizlast: 6 kW (40 W/m²)
  • Auslegungsvolumenstrom: 467 l/h
  • Vorlauftemperatur: 62 °C
  • Rücklauftemperatur: 35 °C

Referenzobjekte

Hier findest du Referenzobjekte, in denen BRÖTJE Technik bereits verbaut wurde.

Jetzt passenden Fachhandwerker finden

Finde einen kompetenten BRÖTJE Partner in deiner Nähe.